Das ungewisse Objekt der Vermittlung

Der vorliegende, französischsprachige Artikel basiert auf einem Vortrag im Théâtre des Trois P’tits Tours in Morges, am 2. September 2016, anlässlich des zweiten von Pro Helvetia organisierten Netzwerktreffens zur Literaturvermittlung im Rahmen des 7. Festivals "Le Livre sur les quais".

Es heisst, Hermagoras von Temnos, ein griechischer Redelehrer aus dem 1. Jahrhundert vor Christus, habe für Fallstudien eine empirische Methode der Fragestellung angewendet. Seine Technik habe darin bestanden, auf eine Reihe von Fragen zu antworten, die mit Pronomen und Fragewörtern formuliert worden seien: Was? Wer? Wo? Wann? Wie? Wie viel? Weshalb?

Lassen wir uns doch davon inspirieren, wenn wir uns im folgenden Text von Mathieu Menghini mit dem ungewissen Begriff der Literaturvermittlung befassen.

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