Pubblicazioni

In questa sezione troverete una raccolta di pubblicazioni su vari sottocampi della mediatione culturale. L'elenco non pretende di essere completo.
Ci sono delle pubblicazioni che secondo lei mancano? Saremo lieti di ricevere i vostri suggerimenti al seguente indirizzo e-mail contact(at)kultur-vermittlung.ch.

Formazione culturale

NETZWERK KINDERBETREUUNG SCHWEIZ/HOCHSCHULE DER KÜNSTE BERN HKB/SCHWEIZERISCHE UNESCO-KOMMISSION (2017): FOKUSPUBLIKATION ÄSTHETISCHE BILDUNG & KULTURELLE TEILHABE - VON ANFANG AN!, BERN.

Ästhetische Bildung und Kulturelle Teilhabe in der frühen Kindheit wurden bisher wenig wahrgenommen als Anliegen einer umfassend verstandenen Bildungsarbeit, bei der die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Kinder im frühen Alter im Zentrum stehen. Dies soll sich mit der vorliegenden Publikation ändern.

SCIENCE COMMUNICATIONS RESEARCH E.V. (HG.) (2016): SOZIALWISSENSCHAFTLICH FORSCHEN MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN. EIN HANDBUCH FÜR BEGLEITENDE ERWACHSENE, WIEN.

Dieses Handbuch richtet sich an interessierte Pädagog_innen, die in ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sozialwissenschaftliche Methoden der Feldforschung erproben möchten. Es ist einsetzbar für verschiedenste Kontexte, wie zum Beispiel Schule, Hort, Jugendzentrum, aber auch für Kinder- und Jugendgruppen jeglicher Art.

WÖHRER, VERONIKA/ARZTMANN, DORIS ET AL. (HRSG.) (2016): PARTIZIPATIVE AKTIONSFORSCHUNG MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN. VON SCHULSPRACHEN, LIEBESORTEN UND ANDEREN FORSCHUNGSDINGEN, SPRINGER VERLAG, WIESBADEN. ISBN 978-3-658-13781-

Indem Diskursstränge der Aktionsforschung, der Schulforschung und der Kindheitsforschung zusammengebracht werden, wird in dieser Studie aufgezeigt, was Partizipative Sozialforschung mit Kindern und Jugendlichen leisten kann. Anhand konkreter empirischer Analysen aus zwei Forschungsprojekten wird deutlich gemacht, dass forschende Kinder und Jugendliche, involvierte Schulen und Wissenschaft profitieren, wenn Kinder und Jugendliche nicht nur als soziale Akteur_innen, sondern auch als fähige Forscher_innen ihrer eigenen Lebenswelt ernst genommen werden.

BILDUNGSDIREKTION KANTON ZÜRICH, SCHULE&KULTUR (HG.) (2016): BERICHT ZUM FESTIVAL "BLICKFELDER. KÜNSTE FÜR EIN JUNGES PUBLIKUM", ZÜRICH 2. BIS 21. JUNI 2016

Der Bericht fasst die wichtigsten Erkenntnisse und Ergebnisse des Festivals "Blickfelder" zur Entwicklung partizipatorischer Projekte mit Schulklassen zusammen und stellt diese anderen kantonalen Fachstellen zur Verfügung. Eine digitale Version des Berichtes kann hier bestellt werden.

HAMER, GUNHILD (HG.) (2016), KULTUR MACHT SCHULE: SAFARI - PERSPEKTIVEN AUS DER PRAXIS, BADEN.

Das Programm "Kultur macht Schule" vermittelt kulturelle Inhalte und ermöglicht die Auseinandersetzung mit der künstlerischen Praxis. Für die Jahre 2014 bis 2016 wurde das Förderinstrument SAFARI geschaffen, das längerfristige und intensive Kooperationen mit Modellcharakter zwischen Kulturschaffenden und Schulen anregt. In der vorliegenden Dokumentation werden die SAFARI-Projekte, die in den Jahren 2014 bis 2016 entstanden sind, vorgestellt.

DENKMALPFLEGE KANTON BERN (HRSG.) (2015): BAUKULTUR AKTIV - BAUDENKMÄLER IM UNTERRICHT PRAXISORIENTIERT ERLEBEN

Die Denkmalpflege des Kantons Bern stellt stufenübergreifende Unterrichtsmaterialien zu den Themen Denkmalpflege und Architektur(geschichte) zur Verfügung, die sie im Auftrag der Erziehungsdirektion erarbeitet hat. Die sechs Module zu den Themen Denkmalpflege und Architektur(geschichte) stehen im Internet unter dem Titel Baukultur aktiv - Baudenkmäler im Unterricht praxisorientiert erleben zum Download bereit.

KULTUR MACHT SCHULE (HRSG.) (2015): THEMENHEFT BAUKULTUR - KULTUR GESTALTEN

In Zusammenarbeit mit der drumrum-raumschule Basel veröffentlicht die Fachstelle Kulturvermittlung ihr neues Themenheft zur Baukultur.
Mit dem neuen Themenheft "Baukultur - Kultur gestalten" zeigt die Fachstelle Kulturvermittlung auf, wie Kinder und Jugendliche für die gebaute Umwelt sensibilisiert werden und lernen, architektonische Räume zu differenziere und mitzugestalten. Die Module "Entwerfen & Gestalten", "Inszenieren & Präsentieren" und "Diskutieren & Mitwirken" unterstützen die Schülerinnen und Schüler, sich aktiv in Gestaltungsprozesse einzubringen.

MOERSCH, C. (2014), ARBEITSPRINZIPIEN IM PROGRAMM "KULTUR MACHT SCHULE" , FACHSTELLE KULTURVERMITTLUNG, KANTON AARGAU

Prof. Carmen Mörsch (Leiterin Institute for Art Education, ZHdK) hat im Auftrag der Fachstelle Kulturvermittlung Kanton Aargau Arbeitsprinzipien für das Programm "Kultur macht Schule" erarbeitet. Die Handreichung beinhaltet Leitlinien und Ansprüche der Fachstelle Kulturvermittlung, sie dient dem Programm "Kultur macht Schule" als Diskussionsgrundlage und zur Orientierung in der Praxis und erleichtert sowohl Selbstreflexion als auch Qualitätssicherung.

HAMER, GUNHILD (HRSG.) (2014): WECHSELWIRKUNGEN. KULTURVERMITTLUNG UND IHRE EFFEKTE. KOPAED, MÜNCHEN. ISBN 978-3867361811

Die Frage nach der Wirkung von Kulturvermittlung hat Konjunktur: Umfangreiche Förderprogramme großer Stiftungen sollen die Forschung in diesem Bereich anschieben. Wissenschaftliche Begleitungen von Modellprojekten priorisieren schon seit vielen Jahren die Frage nach den Bildungswirkungen der Künste. Dabei sind diese ein umkämpftes und umstrittenes Feld: an Kulturvermittlung knüpfen sich unterschiedlichste Wirkungserwartungen. 
Oft soll Kulturvermittlung da einstehen, wo die Politik zu versagen scheint - gleichzeitig gilt die Partizipation am kulturellen Leben als grundgesetzlich verankertes Recht.

RAT FÜR KULTURELLE BILDUNG (2013): ALLES IMMER GUT. MYTHEN KULTURELLER BILDUNG. ISBN 978-3-00-043763-2

Der Rat für Kulturelle Bildung untersucht in seiner ersten Bestandsaufnahme herrschende Grundannahmen zur Kulturellen Bildung, die häufig als gültig unterstellt, aber selten hinterfragt werden.

BOCKHORST, HILDEGARD/ REINWAND, VANESSA/ZACHARIAS, WOLFGANG (HRSG.) (2012): HANDBUCH KULTURELLE BILDUNG. SCHRIFTENREIHE KULTURELLE BILDUNG, VOL. 30, MÜNCHEN, KOPAED. ISBN 978-3-86736-330-3

Mit Unterstützung des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) haben die BKJ und die Universität Hildesheim das "Handbuch Kulturelle Bildung" herausgebracht. Auf über 1.000 Seiten stellen rund 180 Autor/innen Theorie und Praxis der Kulturellen Bildung umfassend dar.

SCHNEIDER, WOLFGANG (2010): KULTURELLE BILDUNG BRAUCHT KULTURPOLITIK, UNIVERSITÄTSVERLAG HILDESHEIM. ISBN: 10 3-934105-35-1

Hilmar Hoffmann gilt als Grand Seigneur der Kulturpolitik. Mit seinem Buch "Kultur für alle" begründete er eine Theorie der Kulturellen Bildung und gestaltete sie in der Praxis. Anlässlich seines 85. Geburtstages widmet das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim seinem Ehrendoktor eine Festschrift, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Programmatik von gestern auf ihre Tauglichkeit für morgen diskutiert.

KULTURKONTAKT AUSTRIA (HRSG.) (2010): HAUTNAH. WAS PASSIERT, WENN KÜNSTLER IN DIE SCHULE KOMMEN?

Partizipative Kulturvermittlung mit Schulen in Theorie und Praxis. Die Zusammenarbeit mit KünstlerInnen ist integraler Bestandteil der Programme der kulturellen Bildung, die KulturKontakt Austria unterstützt und organisiert. Die unmittelbare Begegnung mit KünstlerInnen eröffnet Kindern und Jugendlichen neue Wege imUmgang mit Kunst und Kultur und fördert kulturelle Teilhabe.

HOPFENGÄRTNER, J./ WIDMAIER, V. (2010): KULTURELLE BILDUNG: GEWINN- UND VERLUST

MAS-Arbeit im Rahmen MAS Kulturmanagement SKM (Studienzentrum Kulturmanage-ment) Universität Basel, betreut von Prof. Max Fuchs: Im Zentrum der Erarbeitung steht das Kooperationsverhalten zwischen Bildungsinstitutionen/Kulturinstitutionen und freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern, Kulturschaffenden. Kooperationsbeispiele aus Deutschland und der Schweiz werden untersucht. Weitere Informationen: verena.widmaier@kkj.ch

HAMER, GUNHILD (HRSG.) (2009): KULTUR MACHT SCHULE. KULTURVERMITTLUNG IN DER PRAXIS, FACHSTELLE KULTURVERMITTLUNG, KANTON AARGAU. ISBN: 978-3-03919-112-3

[Translate to Italienisch:] Der Kanton Aargau leistet im Gebiet der kulturellen Bildung seit Jahren Pionierarbeit. Mit dem Projekt "Kultur macht Schule" will er Kindern und Jugendlichen den Zugang zum aktuellen kulturellen Schaffen und zum kulturellen Erbe erleichtern. Das Buch enthält viele praxisnahe Beispiele aus verschiedenen Kultursparten und zeigt, mit welchen Methoden Kulturvermittler heute arbeiten.

DZIERZBICKA, A. (HRSG.) (2009): SCHOOL WORKS. BEITRÄGE ZU VERMITTELNDER, KÜNSTLERISCHER UND FORSCHENDER PRAXIS, LÖCKER, WIEN. ISBN 978-3-85409-515-6

Arts & Education Band 1 / Egermann, E. und A. Pritz (Hrsg.) Der Bereich der Vermittlung ist in den letzten Jahren zu einem der zentralen Felder des gegenwärtigen Kunstgeschehens geworden. Das Berufsbild KünstlerIn beinhaltet sowohl Recherche, Theoriearbeit und Vermittlung als auch klassisch-materielle Kunstproduktion, als gleichwertige Aspekte künstlerischen Handelns. VermittlerInnen sehen ihre Arbeit zunehmend als künstlerische Produktion. Was bedeutet diese Transformation der Kunst zu handlungs- und vermittlungsorientierten Formen nun für eine kunstpädagogische Praxis an den Schulen?

DZIERZBICKA, A. (HRSG.) (2009): CLASS WORKS. WEITERE BEITRÄGE ZU VERMITTELNDER, KÜNSTLERISCHER UND FORSCHENDER PRAXIS, LÖCKER, WIEN. ISBN 978-3-85409-531-6

Arts & Culture & Education Band 2 / Egermann, E. und A. Pritz, (Hrsg.) Schule kann als die bewusste Vermittlung von Wissen, aber auch von Normen und gesellschaftlichen Identitäten verstanden werden. Wie arbeitet Schule? In diesem Band gehen die AutorInnen auf diese Themen ein und geben Einblick in gegenwärtige Initiativen, Projekte, Debatten und Perspektiven der Kunstpädagogik im Kontext Schule. Kunstpädagogische und künstlerische Strategien werden zusammengeführt.

SCHWEIZERISCHE UNESCO-KOMMISSION (2009): MANIFEST ARTS & EDUCATION. FÜR EINEN QUANTITATIVEN UND QUALITATIVEN SPRUNG IN DER KULTURELLEN UND KÜNSTLERISCHEN BILDUNG IM SCHWEIZER BILDUNGSSYSTEM

Als Beitrag zum weltweiten UNESCO Projekt "Arts & Education" hat die Schweizerische UNESCO-Kommission im Juni 2010 das "Manifest für einen quantitativen und qualitativen Sprung in der kulturellen und künstlerischen Bildung im Schweizer Bildungssystem" lanciert, das bereits über 1000 Personen unterschrieben haben. Ihr Engagement auf diesem Gebiet setzt die Kommission mit der Webplattform Kulturvermittlung Schweiz fort.

Inclusione

SUSANNE QUINTEN, LISETTE REUTER, ANDREAS ALMPANIS (HRSG.) (2020): CREABILITY – A PRACTICAL GUIDE. CREATIVE AND ARTISTIC TOOLS FOR INCLUSIVE CULTURAL WORK, COLOGNE, ISBN: 978-3-9822246-0-2 (KOPIE 1)

This handbook is to provide a toolkit to help interested artists, multipliers in youth work, social work and services for disabled people, teachers and other educators plan and conduct creative and artistic activities for different target groups. At the same time, it is meant to allow everybody interested in cultural work, whether disabled or non-disabled, to participate equally and fully in cultural education. This handbook was created as part of the international project Creability. Over the course of two years, the project looked into the following key question: How can we reshape tasks, exercises and methods from the performing arts to make them practically accessible and applicable to all human beings? For example, how can deaf people take part in a voice-led rhythm exercise or how can a dance warm-up be done in a wheelchair?

CULTURA INCLUSIVA (2019): EVENTI CULTURALI ACCESSIBILI. GUIDA PER ARTI PERFORMATIVE INCLUSIVE

La guida del Servizio Cultura inclusiva di Pro Infirmis, del Percento culturale Migros e di Sensability si rivolge in particolare a organizzatori di eventi di arti performative, a cui spiega dal punto di vista di persone con disabilità diverse che cosa serve per assicurare una fruizione dell’evento priva di ostacoli. 

BARRIEREFREIE MUSEEN, VMS (HG.) (2016)

Die Publikation will die Museen darin unterstützen, ihre Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderungen zu verbessern und deren kulturelle Teilhabe zu fördern. Sie stellt die Voraussetzungen und zentralen Begriffe für barrierefreie Museen vor und gibt konkrete Empfehlungen zu den Bereichen Infrastruktur, Besucherdienst, Ausstellung und Vermittlung.

STOCKER STEINKE, SARA/STAUB, JOËLLE (2016): INKL. PRAXISHANDBUCH FÜR EIN MUSEUM OHNE BARRIEREN, HIER UND JETZT VERLAG, BADEN. ISBN 978-3-03919-407-0

Die Schwellen zu Museen sind in vielerlei Hinsicht beträchtlich, insbesondere für Menschen mit besonderen körperlichen oder psychischen Voraussetzungen. Sie lassen sich aber reduzieren oder abbauen. Das Praxishandbuch "inkl." ist mehr als ein Plädoyer für das inklusive Museum. Fachleute mit und ohne Behinderung formulieren praxiserprobte Handlungsanleitungen für die Realisierung einer verbesserten Zugänglichkeit in Museen. Das Buch richtet sich an Museumsfachleute und die Museen selbst.

MANDEL, BIRGIT (2016): TEILHABEORIENTIERTE KULTURVERMITTLUNG. DISKURSE UND KONZEPTE FÜR EINE NEUAUSRICHTUNG DES ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN KULTURLEBENS, TRANSCRIPT VERLAG, BIELEFELD. ISBN 978-3-8394-3561-8

Wie können Kulturinstitutionen zu Orten der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Milieus und Generationen gemacht werden? Dieser Sammelband liefert einen Überblick der empirischen Erkenntnisse zu kulturellen Interessen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen, stellt neue Kulturvermittlungsansätze vor und beleuchtet Strategien der kulturellen Neuausrichtung einer Stadt oder Region durch kulturelles Community Building und beteilungsorientierte Kulturentwicklungsplanung.

BROWN, ALAN S./NOVAK-LEONARD, JENNIFER L. (2011): GETTING IN ON THE ACT. HOW ARTS GROUPS ARE CREATING OPPORTUNITIES FOR ACTIVE PARTICIPATION, WOLF BROWN, SAN FRANCISCO.

Der Bericht und die Fallbeispiele illustrativer Projekte sollen ein besseres Verständnis der Art und Weise ermöglichen, wie Menschen an den Künsten teilhaben können. Neben Praxisbeispielen beinhaltet der Bericht auch ein sogenanntes "Audience Involvement Spectrum", das als Modell für das Verständnis der verschiedenen Ebenen der kulturellen Teilhabe dienen soll. 

FUCHS, MAX (2014): „ELFENBEINTURM ODER MENSCHLICHES GRUNDRECHT? KULTURNUTZUNG ALS SOZIALE DISTINKTION VERSUS RECHT AUF KULTURELLE TEILHABE“.

In: MIND THE GAP! - Zugangsbarrieren zu kulturellen Angeboten und Konzeptionen niedrigschwelliger Kulturvermittlung. Online Publikation Universität Hildesheim
Warum ist es schlimm, wenn Kultureinrichtungen verschwinden und wenn die Menschen sich immer weniger mit Künsten befassen? Auf die in der Überschrift gestellte Frage gibt es mehrere Antworten. Das Ziel der Kulturpolitik und jeder einzelnen Kultureinrichtungen muss darin bestehen, die kulturelle Teilhabe zu verbessern. Es ist dabei daran zu erinnern, dass kulturelle Teilhabe international der am besten begründete und abgesicherte Leitbegriff ist.

RAT FÜR KULTURELLE BILDUNG (2014): SCHÖN, DASS IHR DA SEID. ISBN 978-3-00-046738-7

Der Rat für Kulturelle Bildung analysiert in seiner zweiten Publikation die individuellen und strukturellen Voraussetzungen für Teilhabe an Kultureller Bildung. Er dringt auf eine Absicherung der Grundversorgung mit Kultureller Bildung und plädiert dafür, Teilhabe und die entsprechende Gestaltung der Zugänge zu einem Qualitätsmerkmal zu machen.

MOERSCH, CARMEN (2013): ZEIT FÜR VERMITTLUNG, INSTITUTE FOR ART EDUCATION DER ZÜRCHER HOCHSCHULE DER KÜNSTE, ZÜRICH

"Zeit für Vermittlung" ist ein Instrument, das Vermittelnde, Institutionen und Förderstellen bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt und dazu anregt, die Vermittlung weiterzuentwickeln. In neun Kapiteln werden zentrale Fragestellungen im Arbeitsfeld der Kulturvermittlung im Rahmen von Kurztexten ("für Eilige") und Vertiefungstexten ("für Verweilende") behandelt.
Die online Publikation wird herausgegeben vom Institute for Art Education der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) im Auftrag von Pro Helvetia und ist das Resultat der Begleitforschung des "Programms Kulturvermittlung" der Schweizer Kulturstiftung (2009-2012).

FESTIVAL D'AIX-EN-PROVENCE/RESEO/AFO (2013): ACTS OF CULTURAL CITIZENSHIP. ISBN: 978-2-35768-041-8

European Symposia on Culture and Education 2009-2012
The Festival d'Aix-en-Provence, alongside partners RESEO (European Network for Opera and Dance Education) and AFO (Association Française des Orchestres), has issued Acts of Cultural Citizenship. Arising from strong engagement in the field of education and socio-cultural activities, this bilingual publication bears witness to innovative education and participative projects undertaken today by opera houses and festivals, music organisations and dance companies in France and throughout Europe.

BOCKHORST, HILDEGARD/ REINWAND, VANESSA/ZACHARIAS, WOLFGANG (HRSG.) (2012): HANDBUCH KULTURELLE BILDUNG. SCHRIFTENREIHE KULTURELLE BILDUNG, VOL. 30, MÜNCHEN, KOPAED. ISBN 978-3-86736-330-3

Mit Unterstützung des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien (BKM) haben die BKJ und die Universität Hildesheim das "Handbuch Kulturelle Bildung" herausgebracht. Auf über 1.000 Seiten stellen rund 180 Autor/innen Theorie und Praxis der Kulturellen Bildung umfassend dar.

ALLMANRITTER, VERA / SIEBENHAAR, KLAUS (2010): KULTUR MIT ALLEN, WIE ÖFFENTLICHE DEUTSCHE KULTUREINRICHTUNGEN MIGRANTEN ALS PUBLIKUM GEWINNEN. B&S SIEBENHAAR, BERLIN. ISBN: 978-3-936962-89-5

"Kultur mit allen" fokussiert zu Beginn des 21. Jahrhunderts diese folgenreiche Leitidee auf die Aspekte ebenbürtiger Teilhabe, aktiver Einbindung und thematischer Öffnung v.a. im gemeinnützigen Kulturbetrieb und im Hinblick auf gewachsene migrantische Zielgruppen. Dieser Band vereinigt erstmals Theorie-, Erfahrungs- und Handlungswissen zu einem Thema, das noch immer weitgehend ohne gesicherte Erkenntnisse über das kulturelle Nutzungsverhalten der hier lebenden Migranten diskutiert wird.

HOPFENGÄRTNER, J./ WIDMAIER, V. (2010): KULTURELLE BILDUNG: GEWINN- UND VERLUST

MAS-Arbeit im Rahmen MAS Kulturmanagement SKM (Studienzentrum Kulturmanage-ment) Universität Basel, betreut von Prof. Max Fuchs: Im Zentrum der Erarbeitung steht das Kooperationsverhalten zwischen Bildungsinstitutionen/Kulturinstitutionen und freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern, Kulturschaffenden. Kooperationsbeispiele aus Deutschland und der Schweiz werden untersucht. Weitere Informationen: verena.widmaier@kkj.ch

SCHNEIDER, WOLFGANG (2010): KULTURELLE BILDUNG BRAUCHT KULTURPOLITIK, UNIVERSITÄTSVERLAG HILDESHEIM. ISBN: 10 3-934105-35-1

Hilmar Hoffmann gilt als Grand Seigneur der Kulturpolitik. Mit seinem Buch "Kultur für alle" begründete er eine Theorie der Kulturellen Bildung und gestaltete sie in der Praxis. Anlässlich seines 85. Geburtstages widmet das Institut für Kulturpolitik der Universität Hildesheim seinem Ehrendoktor eine Festschrift, die aus unterschiedlichen Blickwinkeln die Programmatik von gestern auf ihre Tauglichkeit für morgen diskutiert.

Partecipazione culturale

EUROPEANA: UN TOOLKIT EUROPEO SUGLI EFFETTI DELLA CULTURA E DELLA PARTECIPAZIONE CULTURALE

Europeana: Un toolkit europeo sugli effetti della cultura e della partecipazione culturale Europeana è una piattaforma cofinanziata dall’UE che offre accesso a più di 50 milioni di oggetti in forma digitalizzata e mette a disposizione online collezioni tematiche. Collabora strettamente con biblioteche, musei e archivi per condividere il patrimonio culturale e facilitarne l’accesso per la formazione, lo studio e il semplice piacere. L’“Impact Playbook” sviluppato con modalità cooperative da Europeana pro – la community di Europeana – serve alla pianificazione, alla misurazione e alla comunicazione dell’impatto di progetti nell’ambito della cultura e della partecipazione culturale. Download liberamente accessibili al sito.

MANDEL, BIRGIT (2016): TEILHABEORIENTIERTE KULTURVERMITTLUNG. DISKURSE UND KONZEPTE FÜR EINE NEUAUSRICHTUNG DES ÖFFENTLICH GEFÖRDERTEN KULTURLEBENS, TRANSCRIPT VERLAG, BIELEFELD. ISBN 978-3-8394-3561-8

Wie können Kulturinstitutionen zu Orten der Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Milieus und Generationen gemacht werden? Dieser Sammelband liefert einen Überblick der empirischen Erkenntnisse zu kulturellen Interessen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen, stellt neue Kulturvermittlungsansätze vor und beleuchtet Strategien der kulturellen Neuausrichtung einer Stadt oder Region durch kulturelles Community Building und beteilungsorientierte Kulturentwicklungsplanung.

BROWN, ALAN S./NOVAK-LEONARD, JENNIFER L. (2011): GETTING IN ON THE ACT. HOW ARTS GROUPS ARE CREATING OPPORTUNITIES FOR ACTIVE PARTICIPATION, WOLF BROWN, SAN FRANCISCO.

Der Bericht und die Fallbeispiele illustrativer Projekte sollen ein besseres Verständnis der Art und Weise ermöglichen, wie Menschen an den Künsten teilhaben können. Neben Praxisbeispielen beinhaltet der Bericht auch ein sogenanntes "Audience Involvement Spectrum", das als Modell für das Verständnis der verschiedenen Ebenen der kulturellen Teilhabe dienen soll. 

FUCHS, MAX (2014): „ELFENBEINTURM ODER MENSCHLICHES GRUNDRECHT? KULTURNUTZUNG ALS SOZIALE DISTINKTION VERSUS RECHT AUF KULTURELLE TEILHABE“.

In: MIND THE GAP! - Zugangsbarrieren zu kulturellen Angeboten und Konzeptionen niedrigschwelliger Kulturvermittlung. Online Publikation Universität Hildesheim
Warum ist es schlimm, wenn Kultureinrichtungen verschwinden und wenn die Menschen sich immer weniger mit Künsten befassen? Auf die in der Überschrift gestellte Frage gibt es mehrere Antworten. Das Ziel der Kulturpolitik und jeder einzelnen Kultureinrichtungen muss darin bestehen, die kulturelle Teilhabe zu verbessern. Es ist dabei daran zu erinnern, dass kulturelle Teilhabe international der am besten begründete und abgesicherte Leitbegriff ist.

RAT FÜR KULTURELLE BILDUNG (2014): SCHÖN, DASS IHR DA SEID. ISBN 978-3-00-046738-7

Der Rat für Kulturelle Bildung analysiert in seiner zweiten Publikation die individuellen und strukturellen Voraussetzungen für Teilhabe an Kultureller Bildung. Er dringt auf eine Absicherung der Grundversorgung mit Kultureller Bildung und plädiert dafür, Teilhabe und die entsprechende Gestaltung der Zugänge zu einem Qualitätsmerkmal zu machen.

MOERSCH, CARMEN (2013): ZEIT FÜR VERMITTLUNG, INSTITUTE FOR ART EDUCATION DER ZÜRCHER HOCHSCHULE DER KÜNSTE, ZÜRICH

"Zeit für Vermittlung" ist ein Instrument, das Vermittelnde, Institutionen und Förderstellen bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt und dazu anregt, die Vermittlung weiterzuentwickeln. In neun Kapiteln werden zentrale Fragestellungen im Arbeitsfeld der Kulturvermittlung im Rahmen von Kurztexten ("für Eilige") und Vertiefungstexten ("für Verweilende") behandelt.
Die online Publikation wird herausgegeben vom Institute for Art Education der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) im Auftrag von Pro Helvetia und ist das Resultat der Begleitforschung des "Programms Kulturvermittlung" der Schweizer Kulturstiftung (2009-2012).

FESTIVAL D'AIX-EN-PROVENCE/RESEO/AFO (2013): ACTS OF CULTURAL CITIZENSHIP. ISBN: 978-2-35768-041-8

European Symposia on Culture and Education 2009-2012
The Festival d'Aix-en-Provence, alongside partners RESEO (European Network for Opera and Dance Education) and AFO (Association Française des Orchestres), has issued Acts of Cultural Citizenship. Arising from strong engagement in the field of education and socio-cultural activities, this bilingual publication bears witness to innovative education and participative projects undertaken today by opera houses and festivals, music organisations and dance companies in France and throughout Europe.

ALLMANRITTER, VERA / SIEBENHAAR, KLAUS (2010): KULTUR MIT ALLEN, WIE ÖFFENTLICHE DEUTSCHE KULTUREINRICHTUNGEN MIGRANTEN ALS PUBLIKUM GEWINNEN. B&S SIEBENHAAR, BERLIN. ISBN: 978-3-936962-89-5

"Kultur mit allen" fokussiert zu Beginn des 21. Jahrhunderts diese folgenreiche Leitidee auf die Aspekte ebenbürtiger Teilhabe, aktiver Einbindung und thematischer Öffnung v.a. im gemeinnützigen Kulturbetrieb und im Hinblick auf gewachsene migrantische Zielgruppen. Dieser Band vereinigt erstmals Theorie-, Erfahrungs- und Handlungswissen zu einem Thema, das noch immer weitgehend ohne gesicherte Erkenntnisse über das kulturelle Nutzungsverhalten der hier lebenden Migranten diskutiert wird.

Mediazione culturale digitale

ASSOCIAZIONE DEI MUSEI SVIZZERI (2019): ATTIVITÀ MUSEALE DIGITALE. UN APPROCCIO GLOBALE.

L'Associazione dei musei svizzeri AMS ha pubblicato un opuscolo dal titolo «Attività museale digitale» che offre strumenti e spunti di riflessione per elaborare e sperimentare una strategia digitale globale e ne illustra le possibili applicazioni nell’ambito dell’istituzione museale. Si propone inoltre di aiutare gli operatori museali a sviluppare le proprie competenze digitali e a prendere decisioni strategiche.

HEK (HAUS DER ELEKTRONISCHEN KÜNSTE BASEL), SABINE HIMMELSBACH (HG.) (2018): SHARE - MEDIENTECHNOLOGIE UND KULTURVERMITTLUNG, CHRISTOPH MERIAN VERLAG. ISBN 978-3-85616-881-0

Das HeK (Haus der elektronischen Künste Basel) hat seit seiner Neueröffnung 2014 auf dem Gebiet der Vermittlung von Medienkunst und -kulturen in der Schweiz Pionierarbeit geleistet. In der neuesten Publikation Share versammelt Sabine Himmelsbach Beiträge zu den Herausforderungen der digitalen Kunst- und Kulturvermittlung.

VOGELSANG, AXEL/KUMMLER, BARBARA/MINDER, BETTINA (2016), SOCIAL MEDIA FÜR MUSEEN II - DER DIGITAL ERWEITERTE ERZÄHLRAUM. EIN LEITFADEN ZUM EINSTIEG INS ERZÄHLEN UND ENTWICKELN VON ONLINE-OFFLINE-PROJEKTEN IM MUSEUM, HOCHSCHULE

Der Einsatz von Smartphones und sozialen Medien verwischt zunehmend die Grenzen zwischen Realraum und virtueller Welt. Auch die Museumsarbeit bleibt davon nicht unberührt. Dieses Buch beschreibt auf anschauliche Weise wie Social Media und mobile Geräte als Erweiterung des musealen Erlebnis- und Erzählraumes genutzt werden. Es wird gezeigt, wie man Museumsinhalte mediengerecht und medienübergreifend verwertet und erzählt, aber auch wie man das Geschehen vor Ort mit digitalen Aktivitäten verknüpft und wie man den Besucher mit einbindet.

STALDER, FELIX (2016): KULTUR DER DIGITALITÄT, SUHRKAMP, BERLIN.

Im Rahmen der Kultur der Digitalität müssen sich immer mehr Menschen auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung und zeigt auf, dass unser zukünftiges Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.

MOHR, SERAINA / MINDER BETTINA / VOGELSANG ALEX (HRSG.) (2011): SOCIAL MEDIA FÜR MUSEEN, HOCHSCHULE LUZERN. ISBN: 978-3-8442-0727-9

Der Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojektes Audience+ Museen und das partizipative Web, welches sich mit der Nutzung von sozialen Medien im Museumskontext der Schweiz auseinandersetzt. Social Media für Museen richtet sich grundsätzlich an alle Institutionen im deutschsprachigen Raum. Das Ziel war ein leicht verständlicher Leitfaden, welcher die Grundlagen der Arbeit mit sozialen Medien erklärt und was es dabei zu beachten gilt.

MIGROS KULTURPROZENT, HEDY GRABER, DOMINIK LANDWEHR, VERONIKA SELLIER (HRSG.) (2011): KULTUR DIGITAL, C. MERIAN, BASEL. ISBN: 978-3-85616-530-7

Der Siegeszug der digitalen Medien hat die Gesellschaft geprägt. 'Kultur digital' vereinigt Essays zum digitalen Wandel mit Fallbeispielen aus allen Kunstsparten. Die sorgfältig recherchierte Publikation diskutiert Fragen der Digitalisierung, bringt praktische Hinweise zum Umgang mit dem Urheberrecht, erörtert Chancen sozialer Netzwerke, zeigt Strategien der Langzeitspeicherung auf. Beiträge und Essays von Aleida Assmann, Peter Haber, Knut Hickethier, Verena Kuni, Georg Christoph Tholen und anderen.

Mediazione in musei

La Citizen Science offre l'opportunità di aprire le porte del museo alla popolazione e a determinati gruppi di riferimento, e di lanciare programmi al di fuori degli spazi museali. L'opuscolo dell'Associazione dei Musei Svizzeri (AMS) fornisce una panoramica sulle caratteristiche, il processo e i gruppi di interesse più importanti della Citizen Science. 

ASSOCIAZIONE DEI MUSEI SVIZZERI (2019): ATTIVITÀ MUSEALE DIGITALE. UN APPROCCIO GLOBALE.

L'Associazione dei musei svizzeri AMS ha pubblicato un opuscolo dal titolo «Attività museale digitale» che offre strumenti e spunti di riflessione per elaborare e sperimentare una strategia digitale globale e ne illustra le possibili applicazioni nell’ambito dell’istituzione museale. Si propone inoltre di aiutare gli operatori museali a sviluppare le proprie competenze digitali e a prendere decisioni strategiche.

HEK (HAUS DER ELEKTRONISCHEN KÜNSTE BASEL), SABINE HIMMELSBACH (HG.) (2018): SHARE - MEDIENTECHNOLOGIE UND KULTURVERMITTLUNG, CHRISTOPH MERIAN VERLAG. ISBN 978-3-85616-881-0

Das HeK (Haus der elektronischen Künste Basel) hat seit seiner Neueröffnung 2014 auf dem Gebiet der Vermittlung von Medienkunst und -kulturen in der Schweiz Pionierarbeit geleistet. In der neuesten Publikation Share versammelt Sabine Himmelsbach Beiträge zu den Herausforderungen der digitalen Kunst- und Kulturvermittlung.

VOGELSANG, AXEL/KUMMLER, BARBARA/MINDER, BETTINA (2016), SOCIAL MEDIA FÜR MUSEEN II - DER DIGITAL ERWEITERTE ERZÄHLRAUM. EIN LEITFADEN ZUM EINSTIEG INS ERZÄHLEN UND ENTWICKELN VON ONLINE-OFFLINE-PROJEKTEN IM MUSEUM, HOCHSCHULE

Der Einsatz von Smartphones und sozialen Medien verwischt zunehmend die Grenzen zwischen Realraum und virtueller Welt. Auch die Museumsarbeit bleibt davon nicht unberührt. Dieses Buch beschreibt auf anschauliche Weise wie Social Media und mobile Geräte als Erweiterung des musealen Erlebnis- und Erzählraumes genutzt werden. Es wird gezeigt, wie man Museumsinhalte mediengerecht und medienübergreifend verwertet und erzählt, aber auch wie man das Geschehen vor Ort mit digitalen Aktivitäten verknüpft und wie man den Besucher mit einbindet.

STALDER, FELIX (2016): KULTUR DER DIGITALITÄT, SUHRKAMP, BERLIN.

Im Rahmen der Kultur der Digitalität müssen sich immer mehr Menschen auf immer mehr Feldern und mithilfe immer komplexerer Technologien an der Verhandlung von sozialer Bedeutung beteiligen. Felix Stalder beleuchtet die historischen Wurzeln wie auch die politischen Konsequenzen dieser Entwicklung und zeigt auf, dass unser zukünftiges Handeln bestimmt, ob wir in einer postdemokratischen Welt der Überwachung und der Wissensmonopole oder in einer Kultur der Commons und der Partizipation leben werden.

MOHR, SERAINA / MINDER BETTINA / VOGELSANG ALEX (HRSG.) (2011): SOCIAL MEDIA FÜR MUSEEN, HOCHSCHULE LUZERN. ISBN: 978-3-8442-0727-9

Der Leitfaden ist eines der Ergebnisse des Forschungsprojektes Audience+ Museen und das partizipative Web, welches sich mit der Nutzung von sozialen Medien im Museumskontext der Schweiz auseinandersetzt. Social Media für Museen richtet sich grundsätzlich an alle Institutionen im deutschsprachigen Raum. Das Ziel war ein leicht verständlicher Leitfaden, welcher die Grundlagen der Arbeit mit sozialen Medien erklärt und was es dabei zu beachten gilt.

MIGROS KULTURPROZENT, HEDY GRABER, DOMINIK LANDWEHR, VERONIKA SELLIER (HRSG.) (2011): KULTUR DIGITAL, C. MERIAN, BASEL. ISBN: 978-3-85616-530-7

Der Siegeszug der digitalen Medien hat die Gesellschaft geprägt. 'Kultur digital' vereinigt Essays zum digitalen Wandel mit Fallbeispielen aus allen Kunstsparten. Die sorgfältig recherchierte Publikation diskutiert Fragen der Digitalisierung, bringt praktische Hinweise zum Umgang mit dem Urheberrecht, erörtert Chancen sozialer Netzwerke, zeigt Strategien der Langzeitspeicherung auf. Beiträge und Essays von Aleida Assmann, Peter Haber, Knut Hickethier, Verena Kuni, Georg Christoph Tholen und anderen.

Mediazione artistica

SCHUH, CLAUDIA (2015): DIE MUSE KÜSST - UND DANN? ÜBERARBEITETE AUSGABE, KARGER S. VERLAG, BASEL. ISBN: 978-3-318-02658-0

Der kreative Prozess ist Gegenstand von Theorien, aber was beinhaltet er?Claudia Schuh und Heidi Werder beleuchten die einzelnen Phasen diesesProzesses in ihrer Gesetzmäßigkeit und im subjektiven Erleben. Die Autorinnen stützen sich dabei auf eigene künstlerische Erfahrung sowie psychologisches, therapeutisches und pädagogisches Wissen, ergänzt um Erkenntnisse aus der Neuropsychologie und den Erkenntnistheorien.

PEEZ, GEORG (2012): EINFÜHRUNG IN DIE KUNSTPÄDAGOGIK, KOHLHAMMER, STUTTGART. ISBN: 978-3-17-022391-2

Vorgestellt werden aktuelle Konzepte der Kunstpädagogik und die historischen Wurzeln des Faches. Das komplexe Bedingungsgefüge zwischen Pädagogik und Kunst ist Ausgangspunkt und roter Faden dieser Darstellung. Anschließend werden die Berufsfelder der Kunstpädagogik - insbesondere der schulische Kunstunterricht -, ihre Zielgruppen und Methoden ausführlich erläutert.
Der Band bietet darüber hinaus eine profunde Einführung in zentrale wissenschaftliche Forschungsfelder und gibt Auskunft über die wichtigsten Fragen zum Studium.

RITTELMEYER, CHRISTIAN (2012): WARUM UND WOZU ÄSTHETISCHE BILDUNG? ÜBER TRANSFERWIRKUNGEN KÜNSTLERISCHER TÄTIGKEITEN. ATHENA VERLAG, OBERHAUSEN. ISBN: 978-3-89896-509-5

Musik, bildende Kunst, Theater und Tanz sollen die Erlebnisfähigkeit schulen und Wertvorstellungen sowie das Einfühlungsvermögen in andere Menschen fördern, sie sollen die Wahrnehmungs- und Ausdrucksfähigkeiten entwickeln sowie Kreativität und Gemeinschaftsgeist anregen. Zu fragen ist jedoch, ob derartige Ziele tatsächlich erreicht werden. Zu dieser Frage gibt es inzwischen eine umfangreiche internationale Forschung, über die hier erstmals zusammenfassend berichtet wird.

PHILIP, ANNETTE ( HRSG.) (2011): SEHSTERN - WIE KINDER VON DER KUNST LERNEN. KERBER VERLAG, BIELEFELD. ISBN 978-3-86678-508-3

Die Publikation erschien als Dokumentation des Pilotvorhabens "SEHSTERN", das in den Jahren 2007 bis 2009 von der Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung zu Fragen der Förderungsmöglichkeiten durch gestalterische Prozesse initiiert und finanziell gefördert worden war.

IAE (2009): KUNSTVERMITTLUNG 1, DIAPHANES, BERLIN. ISBN 978-3-03734-077-6

Hrsg. von Ayse Güleç, Claudia Hummel, Sonja Parzefall, Ulrich Schötker und Wanda Wieczorek. Eine Publikation des Institute for Art Education (IAE) der Zürcher Hochschule der Künste. Arbeit mit dem Publikum, Öffnung der Institution. Formate und Methoden der Kunstvermittlung auf der documenta 12.

IAE (2009): KUNSTVERMITTLUNG 2, DIAPHANES, BERLIN. ISBN 978-3-03734-078-3

Hrsg. von Carmen Mörsch und dem Forschungsteam der documenta 12 Vermittlung. Eine Publikation des Institute for Art Education (IAE) der Zürcher Hochschule der Künste. Zwischen kritischer Praxis und Dienstleistung auf der documenta 12. Ergebnisse eines Forschungsprojekts. Eine reich bebilderte, nicht nur die auf der documenta 12 erarbeiteten Formate, stellt auch die flankierende Begleitforschung vor und schafft die Basis weiterer Entwicklung in Theorie und Praxis der Kunstvermittlung.

MEYER, TORSTEN / SABISCH, ANDREA (HRSG.) (2009): KUNST PÄDAGOGIK FORSCHUNG. AKTUELLE ZUGÄNGE UND PERSPEKTIVEN, TRANSCRIPT, BIELEFELD. ISBN 978-3-8376-1058-1

Was ist im Falle der akademischen Disziplin Kunstpädagogik das Material? Was sind ihre Themen und Fragen? Durch welche institutionellen und medialen Konstellationen wird sie bestimmt? In einem bewusst breit angelegten Spektrum unterschiedlicher institutioneller Positionen und Arbeitsformen dokumentieren die Beiträge dieses Bandes den aktuellen Stand der Diskussion um kunstpädagogische Forschung.

ARTS COUNCIL ENGLAND (2008): ARTS AUDIENCES: INSIGHT. ISBN: 978-0-7287-1414-4

The information summarised in this publication helps us to get a better understanding of current and potential arts audiences across England. It is based on new, in-depth segmentation research that breaks down the English adult population in terms of their engagement with the arts.

BELFIORE, ELEONORA & BENNETT OLIVER (2008): THE SOCIAL IMPACT OF THE ARTS: AN INTELLECTUAL HISTORY, PALGRAVE/MACMILLAN, BASINGSTOKE. ISBN 9780230273511

In 2004, the Centre for Cultural Policy Studies was awarded a three-year Research Fellowship, funded jointly by the Arts and Humanities Research Council and Arts Council England, in order to develop rigorous procedures for a better understanding of the social impact of the arts. The project started in November 2004, with Dr Eleonora Belfiore as the Research Fellow and Professor Oliver Bennett as Director. The research has been conducted with particular reference to poetry, the novel and theatrical performance.

ROLLIG, STELLA / STURM, EVA (HRSG.) (2002): DÜRFEN DIE DAS? KUNST ALS SOZIALER RAUM. TURIA UND KANT, WIEN. ISBN 3-3-85132-318-1

Gemeinschaftsorientierte öffentliche Kunstprojekte sind seit dem Beginn der 90er Jahre auch im deutschsprachigen Raum ein ebenso wichtiger wie umstrittener Beitrag zum zeitgenössischen Betriebssystem "Kunst". Sie haben wesentlich zur Veränderung und zur Ausweitung dessen beigetragen, was heute als "künstlerische Praxis" verstanden wird.

Mediazione musicale

FRIEDRICH, BURKHARD (2016): KLANGWELTEN DES 21. JAHRHUNDERTS IN DER MUSIKALISCHEN BILDUNG - KOMPOSITIONSPÄDAGOGIK IN THEORIE UND PRAXIS, VERLAG DR. KOVAC, HAMBURG. ISBN: 978-3-8300-9307-7

Im Bereich der experimentellen Klanggestaltung existieren die unterschiedlichsten Vermittlungskonzepte und -modelle, doch es fehlt an ihrer kontinuierlichen Anwendung. Angesichts dieser Lücke zwischen Anspruch und Realität konfrontiert Burkhard Friedrich den Leser mit verschiedenen Klängen und Geräuschen der unmittelbaren Umgebung und zeigt auf, wie diese klanglichen Kostbarkeiten gesichtet, geordnet und zu einem Werk zusammengesetzt werden können.

RESEO PUBLICATION (2013): AMAZE ME: OPERA FOR YOUNG AUDIENCES IN EUROPE

Discover a European "best of" of productions for young audiences, both of new creations and repertoire revisited. Of well known stories- and contemporary subject matters. Of participatory operas, cross-arts adventures, small formats and main-stage productions. Find out more about productions for teens, for children, and even for babies. And most often, it is a production that is of interest to all ages, in which every audience member will be swept away by a different sense of wonder, where quality is revealed.

TRÖNDLE, MARTIN (2011): „VON DER AUFFÜHRUNGS- ZUR AUFFÜHRUNGSKULTUR“. IN: DAS KONZERT. NEUE AUFFÜHRUNGSKONZEPTE FÜR EINE KLASSISCHE FORM (HRSG. TRÖNDLE, MARTIN), 2., ERWEITERTE AUFLAGE. TRANSCRIPT, BIELEFELD. ISBN 978-3-8376-10

Ein Blick in die Geschichte des Konzertwesens zeigt, dass dieser Entwicklung mit veränderten Darbietungsformen entgegengesteuert werden kann. Das bedeutet: Damit das Konzert wieder an Attraktivität gewinnen kann, muss es sich wandeln. Namhafte Autorinnen und Autoren aus Musikwissenschaft und Musikwirtschaft, aus Soziologie, Ökonomie und den Kulturwissenschaften geben in diesem Band Anstöße und Beispiele für neue Aufführungskonzepte, mit denen die Kunstform "Konzert" zeitgemäß weiterentwickelt werden kann. Mit Beiträgen von M. Hutter, B. Borchard, E.Ungeheuer und R. Vogels.

WIMMER, CONSTANZE (2010): EXCHANGE. DIE KUNST, MUSIK ZU VERMITTELN. QUALITÄTEN IN DER MUSIKVERMITTLUNG UND KONZERTPÄDAGOGIK. INTERNATIONALE STIFTUNG MOZARTEUM, SALZBURG. ISBN 978-3-901955-05-1

Die Studie basiert auf Interviews mit zahlreichen Experten aus ganz Europa. Sie ist ein durch Expertentreffen profund diskutierter und durch die Autoren konzentrierter Überblick über das aktuelle Erfahrungswissen um die Qualität von MusikvermittlungsProjekten für Kinder, Jugendliche und Familien. Sie ist ein Handbuch, das zur Selbstevaluierung dienen kann - um das eigene Angebot, die eigenen Aktivitäten konstruktiv zu hinterfragen, ein qualitativ besseres Angebot für die jungen und jugendlichen Konzertbesucher zu entwickeln und besser zu verstehen, was Musikvermittlung sein und erreichen kann.

Mediazione teatrale

PRINZ-KIESBÜYE, MYRNA-ALICE/SCHMIDT, YVONNE/STRICKLER, PIA (HG.) (2012): THEATER UND ÖFFENTLICHKEIT - THEATERVERMITTLUNG ALS PROBLEM, MATERIALIEN DES INSTITUTS FÜR THEATERWISSENSCHAFT BERN (ITW), BAND 11, BERN. ISBN 978-3-0340-

Heute verlassen Theaterschaffende immer häufiger institutionelle Theaterräume und bewegen sich auf vielfältige Weise zwischen Theater und Öffentlichkeit. Der erste Teil des Sammelbands fokussiert auf Phänomene, die in unterschiedlichen Zusammenhängen mit dem Terminus der Theatervermittlung in Verbindung gebracht werden. Im zweiten Teil wird die Theaterberichterstattung in Printmedien als Vermittlungskanal zwischen Theater und Öffentlichkeit untersucht.

PINKERT, UTE (2011): THEATER UND VERMITTLUNG. POTENTIALE UND SPANNUNGSFELDER EINER BEZIEHUNG

In: Zeitschrift für Theaterpädagogik. Korrespondenzen. Heft 59, Oktober 2011, S. 17 - 23. Vortragsmanuskript zum Eröffungsvortrag auf der Tagung WAS GEHT. Theaterpädagogik an Theatern - I Bestandesaufnahme. 21.2.2011 Universität der Künste Berlin.
WAS GEHT. ist ein Symposium des Arbeitskreises Theaterpädagogik der Berliner Bühnen und des Instituts für Theaterpädagogik der Universität der Künste Berlin.

Mediazione della danza

BARZ, HEINER, (HRSG.) (2011): AUFWACHSEN MIT TANZ - ERFAHRUNGEN AUS PRAXIS, SCHULE UND FORSCHUNG, BELTZ, WEINHEIM. ISBN 978-3-407-25560-0

Heranwachsende lieben es, sich zu bewegen. Erstaunlich, dass an Schulen so wenig getanzt wird. Das wollen die Mitarbeiter des "tanzhaus nrw" in Düsseldorf ändern. Elf Choreografen arbeiten mit Schüler/innen unterschiedlicher Altersstufen zusammen, entwickeln Choreografien und üben Tänze ein. Ein Team der Universität Düsseldorf zeigt, dass Tanzprojekte wertvolle Lernprozesse in Gang setzen und nachhaltig manifestieren können.

SCHNEIDER, KATJA (HRSG.) (2010): WANN BEGINNT DIE CHOREOGRAPHIE? EINBLICK IN DEN ALLTAG VON TANZ UND SCHULE. VERLAG TANZ UND SCHULE E. V., MÜNCHEN. ISBN 978-3-9811733-1-4

Die Publikation informiert über Arbeitsprozesse von Tanz-und-Schule-Projekten in München und Bayern. In Probenberichten, Analysen und Interviews geben Studierende, Tanzpädagogen, Künstler, Lehrer und Schüler von der Grundschule bis zum Gymnasium Einblicke in die Praxis kultureller Bildung.

BISCHOF, MARGRIT/ROSINY CLAUDIA (2010): KONZEPTE DER TANZKULTUR - WISSEN UND WEGE DER TANZFORSCHUNG", TRANSCRIPT, BIELEFELD. ISBN 978-3-8376-1440-4

Ein Leitfaden zu den Konzepten der Tanzkultur, der neue Wege zum Wissen eröffnet: Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Wissensbereichen liefern in diesem Studienbuch profunde Standortbestimmungen zu den Themen der Tanzforschung und illustrieren ihre Position anhand von Beispielen.

Mediazione della cultura della costruzione

WÜSTNEROT STIFTUNG (2019): EDUCATIONAL INSTITUTIONS AND LEARNING ENVIRONMENTS IN BAUKULTUR. MOMENTS AND PROCESSES IN BUILT ENVIRONMENT EDUCATION FOR CHILDREN AND YOUNG PEOPLE. ISBN 978-3-96075-009-3

Baukultur deals with the designing, planning and co-construction of our environment. It is increasingly the subject of diverse learning programs for children and young people. For the first time, this study explores how youth perceive these programs and incorporate them into their everyday lives. Furthermore, they assimilate important biographical experiences and decisions related to Baukultur on a daily basis, not only by reshaping their own four walls, but also while traveling and in the online world.

BONARD MICHÈLE,MIX & REMIX (2006): UMWELT UND BAUKULTUR, EDITIONS LOISIRS ET PÉDAGOGIEK LAUSANNE. ISBN: 978-2-606-01208-3

Umwelt und Baukultur spricht in einer einfachen Weise über Architektur, Städtebau und Raumplanung. Ausserdem wird deutlich gemacht, dass jeder einzelne Staatsbürger für die nachhaltige Entwicklung der Umwelt verantwortlich ist. Umwelt und Baukultur wendet sich an Kinder und Erwachsene: Eltern können dieses Fachbuch mit ihren Kindern lesen, LehrerInnen können es verwenden, um Gespräche mit ihren Schülern zu führen und auch Fachleute können es verwenden, um zu erklären, worum es in ihrem Beruf geht.

Mediazione della letteratura

A*DS AUTRICI ED AUTORI DELLA SVIZZERA, BIBLIOSUISSE (2020): DARE FORMA ALL’IMMAGINE: DALLA MENTE AL DIGITALE – UNA GUIDA DI A*DS E DA BIBLIOSUISSE PER L’ORGANIZZAZIONE DI LETTURE E LABORATORI DIGITALI

Quando manifestazioni in presenza non possono avere luogo, altre vengono spostate nello spazio digitale. Per l’organizzazione ben riuscita di manifestazioni digitali, però mancano spesso l’esperienza e le conoscenze necessarie. Per questo Bibliosuisse e l’A*dS hanno elaborato una guida per lo svolgimento di letture in biblioteche, librerie e scuole che mettono a disposizione di organizzatori e autori.

ADS AUTORINNEN UND AUTOREN DER SCHWEIZ (2017): BROSCHÜRE "RUNDUM FIT FÜR DIE SCHULE"

Für die Vermittlung von Literatur bzw. für die Leseförderung insgesamt sind persönliche Begegnungen von Schülerinnen und Schülern mit Autoren und literarischen Übersetzerinnen essentiell. Damit solche Veranstaltungen gelingen, empfiehlt der Verband Autorinnen und Autoren der Schweiz AdS Literaturschaffenden wie auch Lehrpersonen oder andere Organisatoren von Schulveranstaltungen die Broschüre "Fit für die Schule" zu berücksichtigen.

NEUHAUS, STEFAN/RUF, OLIVER (HRSG.) (2011): PERSPEKTIVEN DER LITERATURVERMITTLUNG. STUDIENVERLAG, INNSBRUCK. ISBN 978-3-7065-5006-2

Was ist und wozu betreiben wir Literaturvermittlung? Der vorliegende Band versucht, Antworten auf diese Frage zu geben, indem ausgewiesene Spezialisten zu Wort kommen, die sich an den "Grenzen" der Disziplinen bewegen: Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaftler sind ebenso vertreten wie Autoren, Verleger, Kritiker und andere Berufspraktiker aus dem Literaturbetrieb und dem literarischen Leben.

POROMBKA, STEFAN/SPLITTGERBER, KAI (2010): STUDIE ZUR LITERATURVERMITTLUNG IN DEN FÜNF NEUEN BUNDESLÄNDERN ZU BEGINN DES 21. JAHRHUNDERTS. HILDESHEIM/MÜNCHEN/BERLIN

In persönlichen Gesprächen und Fragebögen wurden die Akteure des literarischen Lebens der neuen Bundesländer befragt. Auf einer Tagung der Literaturhäuser in Rostock im Juli 2009 mit den befragten Literaturvermittlern, -förderern und Wissenschaftlern kam es zum ersten gemeinsamen Meinungsaustausch. In der nun veröffentlichten Studie sind die Forschungsergebnisse zusammengetragen und analysiert.

NEUHAUS, STEFAN (2009): LITERATURVERMITTLUNG. VERLAG HUTER&ROTH KG, WIEN. ISBN 978-3-8252-3285-6

Umwelt und Baukultur spricht in einer einfachen Weise über Architektur, Städtebau und Raumplanung. Ausserdem wird deutlich gemacht, dass jeder einzelne Staatsbürger für die nachhaltige Entwicklung der Umwelt verantwortlich ist. Umwelt und Baukultur wendet sich an Kinder und Erwachsene: Eltern können dieses Fachbuch mit ihren Kindern lesen, LehrerInnen können es verwenden, um Gespräche mit ihren Schülern zu führen und auch Fachleute können es verwenden, um zu erklären, worum es in ihrem Beruf geht.

Attività culturale generale

MIGROS KULTURPROZENT (HRSG.) (2014): EVALUIEREN IN DER KULTUR. 2. ÜBERARBEITETE AUSGABE

Das Migros-Kulturprozent und die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia leisten mit einer gemeinsamen Publikation einen Beitrag zur Qualitätssicherung in kulturellen Institutionen und Projekten. Das Dokument wurde nun überarbeitet, und liegt in seiner 2. Auflage vor. Der Leitfaden "Evaluieren in der Kultur: Wann, warum, was und wie?" vermittelt mit praktischen Beispielen Wissen für die Durchführung einer Evaluation. Er richtet sich an Kulturvermittler, Veranstalterinnen, Sponsoren, Kulturförderer.

MANDEL, BIRGIT (2009): PR FÜR KUNST UND KULTUR, HANDBUCH FÜR THEORIE UND PRAXIS, TRANSCRIPT, BIELEFELD. ISBN: 978-3-8376-1086-4

Ein Standardwerk zur Kultur-PR im deutschsprachigen Raum. Das Buch bietet Hintergrundwissen über Anbieter und Nachfrager des Kultur- und Freizeitmarktes und vermittelt praxisnah grundlegende Vorgehensweisen von PR für Kunst und Kultur: von der Strategieplanung über die Erstellung von PR-Texten bis zur Gestaltung von Events. Zahlreiche Best-Practice-Beispiele aus den verschiedenen Kultursparten zeigen ganz unterschiedliche Erfolgsstrategien in der Kultur-PR.